Geboren 1992 in Rheine und dann ins Emsland gezogen. 2021 bin ich ins schöne Münster gegangen, um dort Rechtswissenschaften zu studieren.
Schon im zweiten Semester habe ich gemerkt, mein Interesse liegt im Strafrecht. So habe ich dann angefangen als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht in Hannover und Frankfurt (Oder) zu arbeiten. Und dann auch 2022 im Strafverfassungsrecht promoviert.
Zwei Jahre später war das zweite juristische Staatsexamen erfolgreich absolviert und ich bin seit 2024 zugelassene Rechtsanwältin. Direkt nach dem Studium habe ich angefangen, in einer Wirtschaftskanzlei zu arbeiten.
Seit 2023 war ich Beisitzerin und frauen- und genderpolitische Sprecherin im Landesvorstand der niedersächsischen Grünen und habe dieses Amt bis zur Aufnahme meines Bundestagsmandats ausgeführt.
Im Bundestag bin ich Obfrau des Rechtsausschusses und setze mich damit für eine feministische und evidenzbasierte Rechtspolitik ein. Ich bin außerdem stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss und im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
Meine Vorbilder – wer mich inspiriert
Während meiner Studienzeit bin ich auf Anita Augspurg gestoßen. Eine promovierte Juristin, die aus meinem Wahlkreis Verden kommt, und schon 1920 mit ihrer Lebensgefährtin eine feministische Zeitschrift herausgegeben und sich gegen den Nationalsozialismus und für das Frauenwahlrecht eingesetzt. Ihre Vision für eine gerechtere Gesellschaft und ihr Einsatz für Feminismus und Demokratie sind eine wichtige Inspiration für meine politische Arbeit.
Geboren 1992 in Rheine und dann ins Emsland gezogen. 2021 bin ich ins schöne Münster gegangen, um dort Rechtswissenschaften zu studieren.
Schon im zweiten Semester habe ich gemerkt, mein Interesse liegt im Strafrecht. So habe ich dann angefangen als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht in Hannover und Frankfurt (Oder) zu arbeiten. Und dann auch 2022 im Strafverfassungsrecht promoviert.
Zwei Jahre später war das zweite juristische Staatsexamen erfolgreich absolviert und ich bin seit 2024 zugelassene Rechtsanwältin. Direkt nach dem Studium habe ich angefangen, in einer Wirtschaftskanzlei zu arbeiten.
Seit 2023 war ich Beisitzerin und frauen- und genderpolitische Sprecherin im Landesvorstand der niedersächsischen Grünen und habe dieses Amt bis zur Aufnahme meines Bundestagsmandats ausgeführt.
Im Bundestag bin ich Obfrau des Rechtsausschusses und setze mich damit für eine feministische und evidenzbasierte Rechtspolitik ein. Ich bin außerdem stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss und im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
Meine Vorbilder – wer mich inspiriert
Während meiner Studienzeit bin ich auf Anita Augspurg gestoßen. Eine promovierte Juristin, die aus meinem Wahlkreis Verden kommt, und schon 1920 mit ihrer Lebensgefährtin eine feministische Zeitschrift herausgegeben und sich gegen den Nationalsozialismus und für das Frauenwahlrecht eingesetzt. Ihre Vision für eine gerechtere Gesellschaft und ihr Einsatz für Feminismus und Demokratie sind eine wichtige Inspiration für meine politische Arbeit.